Erst einmal Farbe bekennen...

Da bisher jedes Auto, das von uns bewegt wurde, einen schönen großen Aufkleber des FC St. Pauli an der Heckscheibe hatte, musste sich auch Emma ein bisschen verschönern lassen.

Neuer Reserveradhalter oder "Aller Anfang ist gar nicht so schwer"

Nun hängt es am Rahmen

Das Schöne an diesem Träger ist, dass das Gewicht nun nicht mehr and er Hecktür, sondern am Rahmen hängt. Jetzt klapperts deutlich weniger.

Hier noch ganz nackig

So eben angeschraubt.

 

Stolz wie Bolle

Erste Erfolge werden sichtlich genossen. Jaja so schön kann das Schrauberleben sein wenn man nur mit dem anbringen Anbauteilen rumschlägt.

 

Mudflaps oder "To flex or not to flex"

06/02/2016 Unser kleines Autochen hatte sich immer wieder ziemlich zugesaut und von daher war es an der Zeit mal wieder Mudflaps anzuschrauben. Das geschah insbesondere im Hinblick darauf, dass sich die Hecktraverse immer wieder mit Straßendreck zusetzte, was im Winter hauptsächlich Salz bedeutet.

 

Um dieses durchaus ungewünschte Resultat zu vermeiden machten wir uns also daran die alten Befestigungen abzuschrauben, um die neuen Flaps, einfach so im direkten Tausch einzubauen. Da man aber an einem Land Rover nichts „mal eben so“ macht haben sich die alten Nietmuttern, in denen die Schrauben für die Befestigung am Rahmen saßen natürlich erstmal kräftig mitgedreht. Auch nach tatkräftiger Überredung mit Hammer und Zange wollten sie einfach nicht stillhalten. So sind wir dann zu Max in die Firma gefahren, haben uns in weiser Voraussicht schon mal eine Flex ausgeliehen.

 

Nach wiederholten Versuchen die Schrauben aufzubohren (komischer Weise nicht von Erfolg gekrönt ob des Mitdrehens der Nietmutter) wurde es dann Zeit bevor uns die Finger gänzlich abfroren dem ganzen Theater ein jähes Ende zu setzen. Also die Flex geschnappt, zwei Mal eine halbe Minute zuerst die Schraube und dann den Anfang der Nietmutter weggeflext und: „Tada“ Problem gelöst. Nun mussten wir nur noch die beiden Schrauben von innen samt Unterlegscheibe durch den Rahmen fummeln, die Mudflap-Halter aufschieben, mit Mutter und Kontermutter sichern, ein Loch in den Kotflügel bohren (nur weil die originalen Befestigungspunkte abgerissen waren) auch hier mit Schrauben und Muttern sichern und fertig. Da das ganze dank unseres zimperlichen Herangehens doch etwas mehr als nur ein paar Stunden gedauert hatte, haben wir die vorderen beiden erstmal vertagt. Es wurde außerdem dunkel und aus der elterlichen Küche duftete es verführerisch.

Einmal das neue Ergebis links...

 

und einmal rechts am Auto zu sehen

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